Der Kabinettschef der argentinischen Regierung, Guillermo Francos, gab letzten Dienstag bekannt, dass Präsident Javier Milei die Freigabe und Veröffentlichung aller Akten über Naziflüchtlinge, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Argentinien niedergelassen haben, aus den staatlichen Archiven angeordnet habe. Francos erklärte, dass es keinen Grund gibt, diese Informationen weiterhin zurückzuhalten.
Mileis Entscheidung folgt auf ein Treffen in der Casa Rosada am 17. Februar 2025 zwischen dem Staatschef und dem republikanischen US-Senator Steve Daines, einem Verbündeten von US-Präsident Donald Trump und Befürworter des öffentlichen Zugangs zu den Dokumenten.
"Es handelt sich bei den Akten um historische Unterlagen, die im Nationalen Generalarchiv verfügbar sein müssen, damit jeder Zugang zu ihnen hat", erklärte der Kabinettschef.
Eine Reihe berüchtigter Nazi-Kriegsverbrecher fand nach dem Zweiten Weltkrieg Zuflucht in Argentinien. Viele der Flüchtigen kamen in den unmittelbaren Nachkriegsjahren, während der ersten Regierung von Juan Domingo Perón, und wurden jahrzehntelang vor der Justiz versteckt.
Dass es sogenannte Rattenlinien gab, wird sogar vom stark zensierten deutschen Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Rattenlinien bestätigt:
"Rattenlinien (englisch ratlines) war die von US-amerikanischen Geheimdienst- und Militärkreisen geprägte Bezeichnung für Fluchtrouten führender Vertreter des NS-Regimes, Angehöriger der SS und der Ustascha nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Aufgrund einer aktiven Beteiligung hochrangiger Vertreter der katholischen Kirche an den Fluchtrouten trugen sie bis zur Beteiligung des US-amerikanischen Geheimdienstes den Namen "Klosterrouten"."
Doch auch das internationale Rote Kreuz https://en.wikipedia.org/wiki/Ratlines_(World_War_II) war daran beteiligt:
"Laut Mark Aarons und John Loftus war der österreichische katholische Bischof Alois Hudal, ein Nazi-Sympathisant, der erste katholische Priester, der sich der Einrichtung von Fluchtwegen widmete. Das Büro des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Rom stellte den Flüchtlingen Passierscheine aus, die die Ausreise aus Italien ermöglichten. Diese wurden in Südamerika als De-facto-Pässe akzeptiert."
Im englischen Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Ratlines_(World_War_II) ist sogar davon die Rede, dass Adolf Hitler nach Argentinien gegangen ist:
"2014 wurden mehr als 700 FBI-Dokumente freigegeben, aus denen hervorging, dass die US-Regierung in den späten 1940er und 1950er Jahren eine Untersuchung zu Berichten über eine mögliche Flucht Adolf Hitlers aus Deutschland durchgeführt hatte, wie sie von der Sowjetunion nach der Eroberung Berlins vorgeschlagen worden war. Einige Hinweise besagen, dass Hitler 1945 nicht Selbstmord beging, sondern aus Deutschland über das franquistische Spanien floh und dann nach Argentinien ging."
Und dort soll er bis in die 1960er Jahre gelebt und 2 Töchter gezeugt haben, die heute über 60 sind und uns allen sehr bekannt sein könnten. Aber natürlich ist das nur eine ganz ganz krude Verschwörungstheorie. Doch die Identität dieser 2 Damen wäre schon interessant zu erfahren. Und wir werden es erfahren, da bin ich mir ganz sicher.
Doch zurück zu den Rattenlinien. Ich habe dazu bei X einen hochinteressanten zehnteilgen Threat entdeckt, den ich Euch hier auf deutsch übersetze.
Operation Gladio, das Rote Kreuz und der Vatikan - Hitlers Flucht und die Rattenlinien
Die Theorie, dass Adolf Hitler nach dem Zweiten Weltkrieg nach Spanien und dann nach Argentinien geflohen ist, ist eng mit den gut dokumentierten Geheimoperationen der katholischen Kirche (Vatikan), des Roten Kreuzes und der Operation Gladio verwoben.
Diese Fluchtnetze erleichterten die Ausreise zahlreicher hochrangiger Nazis, oft unterstützt durch Geheimdienstoperationen der Nachkriegszeit und Finanzmittel aus illegalen Aktivitäten wie Drogen- und Menschenhandel.
Ein Threat von Observing Consciousness https://x.com/holonabove/status/1792204398115930282
Finanzierung durch illegale Aktivitäten
Rauschgifthandel: Die Operation Gladio nutzte aufgrund ihrer Verbindungen zum organisierten Verbrechen Mittel aus dem Drogenhandel, um ihre Aktivitäten zu unterstützen. Die Mafia und andere kriminelle Organisationen spielten bei diesen Operationen eine wichtige Rolle.
Zitat aus „Operation Gladio: Die unheilige Allianz“ von Paul L. Williams: "Gelder aus dem Drogenhandel, insbesondere Heroin, wurden durch die Gladio-Netzwerke geschleust, oft mit der stillschweigenden Zustimmung westlicher Geheimdienste."
Menschenhandel: Der Menschenhandel, einschließlich der Ausbeutung von Flüchtlingen und Vertriebenen, stellte ebenfalls eine Einnahmequelle dar. Dazu gehörte die illegale Verbringung von Menschen über die Grenzen, oft unter dem Deckmantel der legitimen Flüchtlingshilfe.
Zitat aus "Gladio, NATO's Dolch im Herzen Europas" von Richard Cottrell: "Die Menschenhandelsoperationen waren mit den Rattenlinien verflochten und nutzten dieselben Routen und Netzwerke, um sowohl Flüchtlinge als auch illegale Waren zu transportieren."
Die Rolle der katholischen Kirche
Die Beteiligung des Vatikans:
Bischof Alois Hudal: Hudal war ein prominenter Nazi-Sympathisant innerhalb der katholischen Kirche, der seine Position nutzte, um Reisepapiere für Kriegsverbrecher zu besorgen.
Hudal schrieb "Die Grundlagen des Nationalsozialismus", in dem er seine Unterstützung für Hitler zum Ausdruck brachte.
Zitat aus "Das wahre Odessa" von Uki Goñi: "Bischof Hudal, bekannt als der "braune Bischof", erleichterte die Flucht vieler Nazis, indem er seine Verbindungen innerhalb des Vatikans und zum Internationalen Roten Kreuz nutzte, um Reisepapiere zu beschaffen."
Papst Pius XII: Die Rolle von Papst Pius XII. ist zwar umstritten, aber einige Forscher vermuten, dass seine Regierung von den Rattenlinien wusste und vielleicht sogar daran beteiligt war.
Vatikanbank: Die Vatikanbank (IOR) war an der Wäsche von Geldern aus verschiedenen illegalen Aktivitäten beteiligt, darunter auch Gelder, die zur Unterstützung der Rattenlinien und Gladio-Operationen verwendet wurden.
Freigegebener CIA-Bericht: "Die Beteiligung der Vatikanbank an der Wäsche von Geldern aus dem Drogen- und Menschenhandel wurde in zahlreichen Untersuchungen vermutet."
Zuflucht und Unterstützung
Klöster und Stifte: Zahlreiche Klöster und Stifte in ganz Europa boten fliehenden Nazis vorübergehend Schutz. Diese religiösen Einrichtungen dienten oft als sichere Unterkünfte, bevor die Flüchtenden an dauerhaftere Orte weiterziehen konnten.
Spanischer Klerus: Die katholische Kirche in Spanien unterstützte unter dem Franco-Regime die Flüchtlinge, bot ihnen Zuflucht und half ihnen bei der Umsiedlung nach Südamerika. Francos Spanien diente als wichtiger Transitpunkt.
Die argentinischen Kirchen: Die katholische Kirche in Argentinien unterstützte unter dem Einfluss von Persönlichkeiten wie Pater Horacio Moreno aktiv die Umsiedlung von NS-Flüchtlingen, indem sie ihnen sichere Zufluchtsorte und Hilfe bei der Beschaffung falscher Identitäten bot.
Das Rote Kreuz - Ausstellung von Dokumenten:
Rotkreuz-Pässe: Das Internationale Rote Kreuz stellte - oft unwissentlich - Reisedokumente für flüchtende Nazis aus. Diese „Rotkreuz-Pässe“ trugen dazu bei, dass sie sicher nach Argentinien gelangen konnten.
Freigegebenes CIA-Dokument: „Das Rote Kreuz wurde trotz seiner humanitären Bemühungen von Nazi- Funktionären ausgenutzt, um Fluchtwege durch Europa zu erleichtern.“
Sympathisierende Beamte: Viele Mitglieder des Roten Kreuzes sympathisierten mit antikommunistischen Bestrebungen und unterstützten so ungewollt die Rattenfänger. Schlüsselfiguren innerhalb der Organisation arbeiteten eng mit Beamten des Vatikans zusammen, um diese Dokumente zu erstellen.
Detaillierte Fluchtrouten - Nach Spanien
U-Boot-Abfahrt: Am 30. April 1945 verließ Hitler angeblich Berlin und reiste auf verschiedenen Wegen zu einem norddeutschen Hafen wie Kiel oder Flensburg, wo ein U-Boot auf ihn wartete, um ihn nach Spanien zu bringen. Die Beteiligung von U-Booten wie U-977 und U-530 wird oft angeführt.
Zitat aus „Hitler in Argentinien“ von Harry Cooper: „Die U-Boote U-530 und U-977 waren Teil der geheimnisvollen U-Boot-Flotte, von der es heißt, dass sie Hitler nach Spanien transportiert haben.“
Flensburg: Diese Hafenstadt war eine Hochburg für die verbliebenen Nazi-Truppen und ein möglicher Ausgangspunkt.
Ankunft in Spanien: In Spanien angekommen, wurden Hitler und seine Verbündeten offenbar von Francos Regime empfangen. Häfen wie Vigo und Bilbao werden häufig als Landeplätze genannt.
Francisco Franco: Der spanische Diktator bot zahlreichen Nazis Zuflucht und nutzte Spanien als Zwischenstation auf dem Weg nach Südamerika.
Spanische Falange: Die mit den Nazis sympathisierende Falangisten-Bewegung half bei der Logistik und dem Transport dieser Flüchtlinge.
Diplomatische Kanäle: Unter Franco leistete Spanien logistische Unterstützung für die Flüchtenden und nutzte diplomatische Kanäle, um ihnen die Überfahrt nach Südamerika zu erleichtern.
Luis Orgaz Yoldi: Ein hochrangiger spanischer Militäroffizier, Orgaz Yoldi, erleichterte viele dieser Operationen und koordinierte sie mit Nazi-Sympathisanten in Spanien und Argentinien.
Zitat aus „Grey Wolf: Die Flucht von Adolf Hitler“ von Simon Dunstan und Gerrard Williams: „Francos Spanien war ein wichtiger Transitpunkt, der Zuflucht bot und die Weiterreise nach Südamerika erleichterte.“
Wiederansiedlung in Argentinien:
Juan Perón: Der damalige argentinische Präsident und seine Frau Eva Perón sympathisierten mit den Nazis und sollen die Umsiedlung vieler Kriegsverbrecher ermöglicht haben.
Zitat aus „Das wahre Odessa“ von Uki Goñi: „Peróns Regime hieß ehemalige Nazis aktiv willkommen und integrierte sie mit neuen Identitäten und Rollen in die argentinische Gesellschaft.“
Carlos Fuldner: Der deutschstämmige Argentinier Fuldner spielte eine Schlüsselrolle bei der Organisation des Fluchtnetzes in Argentinien. Er war direkt an der Vergabe neuer Identitäten und der Ansiedlung ehemaliger Nazis im Land beteiligt.
Wolfgang Gerhard: Ein Pseudonym, das von mehreren Naziflüchtlingen in Argentinien verwendet wurde. Dieser Name wird mit dem Netzwerk in Verbindung gebracht, das falsche Identitäten bereitstellte.
Zusammenfassung
Die Flucht Adolf Hitlers nach Spanien und später nach Argentinien ist eng mit den Operationen der katholischen Kirche, des Roten Kreuzes und nachrichtendienstlichen Netzwerken der Nachkriegszeit wie der Operation Gladio verwoben.
Diese Operationen wurden von zahlreichen hochrangigen Amtsträgern und Sympathisanten unterstützt, wodurch ein kompliziertes Netz von Fluchtwegen und sicheren Unterschlüpfen entstand.
Die finanziellen Mittel für diese geheimen Operationen stammten aus illegalen Aktivitäten wie Drogen- und Menschenhandel.
Während die gängige Geschichtsschreibung davon ausgeht, dass Hitler 1945 starb, bieten die umfangreichen und gut dokumentierten Aktivitäten dieser Rattenfänger einen überzeugenden Hintergrund für die alternative Darstellung.
Diese Darstellung wird durch zahlreiche freigegebene Dokumente, Augenzeugenberichte und wissenschaftliche Untersuchungen gestützt, die das Bild eines klandestinen Netzwerks zeichnen, das eine solche Flucht ermöglicht hätte.
Beweise und Referenzen
Vom FBI freigegebene Dokumente: Das FBI untersuchte verschiedene Berichte und Sichtungen Hitlers in Argentinien, die allerdings weitgehend auf Gerüchten und unbestätigten Informationen beruhten.
Aus diesen Dokumenten geht hervor, dass die Ermittlungen bis in die späten 1940er und frühen 1950er Jahre andauerten.
Freigegebener FBI-Bericht: „Mehrere Sichtungen und Berichte von Informanten deuteten auf die Anwesenheit Hitlers in Argentinien hin, obwohl konkrete Beweise schwer zu finden waren.“
CIA-Berichte: Ähnlich wie das FBI überwachte auch die CIA flüchtende Nazis und ihre Aktivitäten in Südamerika und konzentrierte sich dabei oft auf deren potenzielle Bedrohung während des Kalten Krieges.
Wie wir wissen, war die CIA an der Operation Gladio beteiligt, also ist es nicht üblich, dass sie sich selbst verrät.
Bücher und akademische Werke:
„Das wahre Odessa“ von Uki Goñi: Dieses Buch beschreibt die Flucht der Nazis nach Argentinien und die Unterstützung durch Peróns Regime.
„Grey Wolf: Die Flucht von Adolf Hitler“ von Simon Dunstan und Gerrard Williams: Untersucht die Theorie von Hitlers Flucht nach Argentinien in allen Einzelheiten.
„ Rattenlinie: Sowjetische Spione, Nazipriester und das Verschwinden von Adolf Hitler“ von Peter Levenda: Untersucht das komplexe Netzwerk von Fluchtwegen und die Beteiligung verschiedener Parteien.
„Operation Gladio: Die unheilige Allianz“ von Paul L. Williams: Bietet einen Einblick in die Art und Weise, wie die Operation Gladio illegale Gelder zur Unterstützung ihrer verdeckten Operationen einsetzte.
„Gladio, NATO's Dolch im Herzen von Europa“ von Richard Cottrell: Untersucht die Verbindung zwischen den Operationen von Gladio und illegalen Aktivitäten, einschließlich Drogen- und Menschenhandel.
Quelle: https://t.me/DDDDoffiziell
Milei ist auch so ein Chabater. Da stellt sich die Frage, vor wem, bzw. wovor sind die alle in Panik? Großadmiral Dönitz teilte der amerikanischen Militäradministration mit, dass das Deutsche Reich nicht untergegangen ist. Das wurde vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Und warum bestätigt das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom 25. Juli 2012, dass alle Wahlen seit 1956 nach GG verfassungswidrig, null und nichtig sind. Wer wurde denn 1956, nach 11 Jahren Haft entlassen? Großadmiral Dönitz, der als Reichspräsident vollumfänglich weltweit anerkannt war und nicht die BRD Besatzungsverwaltung. Die ungelösten Konflikte des WKII kochen wieder hoch. Und Russland weiß das. Sie wollen nicht das selbe Chaos in der Ukraine.
"....den Operationen von Gladio und illegalen Aktivitäten, einschließlich Drogen- und Menschenhandel." Das sind doch CIA Operationen. Man denke an den Film mit Tom Cruise "Berry Seal-Only in Amerca" Die CIA-Operationen wurden mit Drogengeldern aus Kolumbien finanziert. Nebenbei die Iran-Contra-Affäre. Vieles wird in Filmen gezeigt.